Einsatz "Brand Gebäude"

Einsatznummer
009/2021
Einsatztitel
Brand Gebäude
Alarmierung
am 06.02.2021 um 11:20 Uhr
Einsatzende
am 06.02.2021 um 14:21 Uhr
Einsatzort
Drosa, Wulfener Straße
Beschreibung des Einsatzes

eingesetzte Kräfte: insgesamt 71

                               FF Aken   → 21

Einsatzmittel der FF Aken:

- Kommandowagen (Kdow)

- Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25)

- Drehleiter (DLA (K) 23/12)

- Einsatzleitwagen (ELW)

- Gerätewagen Atemschutz (GW-A)

 

weitere eingesetzte Einheiten:

- Freiwillige Feuerwehr Drosa

- Freiwillige Feuerwehr Diebzig

- Freiwillige Feuerwehr Dornbock

- Freiwillige Feuerwehr Kleinpaschleben

- Freiwillige Feuerwehr Klietzen

- Freiwillige Feuerwehr Micheln

- Freiwillige Feuerwehr Wulfen

- Freiwillige Feuerwehr Susigke (TSF-W)

- Rettungsdienst

- Polizei

 

Kurzinfo:

Gegen Mittag des 06.02.2021 wurde die Freiwillige Feuerwehr Aken zur Unterstützung ins Osternienburger Land nach Drosa alarmiert.

Im Ort brannte es in einem Einfamilienhaus aus bisher ungeklärter Ursache.

Nach Einweisung durch den Einsatzleiter wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um seitlich mit dem Drehleiterkorb an die Fenster des Gebäudes heranzufahren.

Aus dem Korb der Drehleiter konnten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Aken von außen durch die Fenster, die im Haus befindlichen Kameraden beim Löschen des 1. OG unterstützen.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung waren nicht nur die im Haus befindlichen Feuerwehrkameraden mit Atemschutz ausgestattet, sondern auch die Kräfte auf der Drehleiter.

Anfangs wurde das Feuer mittels Wasser unter Kontrolle gebracht, im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde Schaummittel zu dem Wasser hinzugemischt um einen höheren Löscherfolg zu erzielen. Der Schaum löschte dann auch kleinere Glutnester.

Während des Einsatzes wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt, aufgrund der Anzahl benötigter Pressluftatemflaschen wurde ebenfalls der Gerätewagen Atemschutz aus Aken an die Einsatzstelle alarmiert.

Der mitalarmierte Rettungsdienst übernahm die Sicherstellung des Einsatzes.

Restlöscharbeiten sowie die Aufsicht bis zum Einsatzende übernahm die Freiwillige Feuerwehr Osternienburger Land.